Immobilienkäufe und - verkäufe zweites Quartal 2015
Statistische Transaktionsdaten zu in Spanien eingetragenen Immobilienkäufen und -verkäufen im zweiten Quartal 2015.
Einer von fünf Ausländern, die in Spanien Immobilien kaufen, sind Briten, wodurch die Einwohner des Vereinten Königreiches ihren Spitzenplatz beibehalten.
Der statistische Vormarsch der Italiener sticht im zweiten Quartal 2015 hervor, die sich vor die Russen schieben und im Jahresvergleich von den Schweden übertroffen werden, die den fünften Rang einnehmen.
Den von der Vereinigung der spanischen Grundbuchführer zur Verfügung gestellten Informationen zufolge wurde in diesem zweiten Quartal 2015 das zweitbeste Resultat der vergangenen 9 Monate erzielt, was einem Anteil an ausländischen Käufern von 12,8 % der gesamten Käufe entspricht. Dieser Umstand deutet eine steigende Tendenz der ausländischen Immobiliennachfrage in unserem Markt an, die den Grad des Vertrauens und der Zufriedenheit mit unserem Immobiliensektor ausdrückt.
Auf den Balearen
Bis Juni 2015 wurden insgesamt 9.523 Käufe und Verkäufe in der autonomen Region registriert, 2.474 im zweiten Quartal, davon 78 % Gebrauchtimmobilien und 22 % Neubauten. Diese Daten sind sehr positiv, da sich die Balearen mit 2,22 pro Tausend Einwohner auf Platz zwei in der Rangliste der autonomen Regionen positionieren, nur übertroffen durch die Comunidad de Valencia.
Im Jahresvergleich zeigen die Balearen 8,54 pro Tausend Einwohner mit einer Änderungsrate von 12 % und im Bezug auf 7,23 in Gesamtspanien.
Nach Staatsangehörigkeit
Ganz ohne Zweifel ist der Güterkauf und -verkauf durch ausländische Staatsangehörige in unserem Land einer der Faktoren, die den Markt antreiben und einem Anteil von circa 13 % am gesamten nationalen Markt entsprechen.
Die Briten führen dieses Ranking schon historisch an, mit circa 20 % der gesamten Transaktionen. Die Franzosen belegen den zweiten Platz, obwohl ihr Anteil im Vergleich zum vorhergehenden Quartal um 10 % gefallen ist. Die Deutschen behalten mit 8 % praktisch die gleichen Daten wie im ersten Quartal bei. Etwas mehr als 5 % und Tendenz steigend sind die Daten der italienischen Staatsangehörigen, welche die Russen überholten. Die Belgier liegen mit 6,5 % auf dem vierten Platz, dicht gefolgt von den Schweden mit 5,6 %. Chinesen, Norweger und Rumänen beschließen die Statistik mit Daten über 3 % und in stabilen Positionen im Vergleich zum ersten Quartal.
Diese Resultate im Jahresvergleich stellen keine großen Änderungen dar, mit Ausnahme der russischen Staatsangehörigen, die sich nun auf dem sechsten Platz befinden und ihren Fall seit 2012 weiter verschärfen.
Veröffentlicht:20 Oct 2015
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