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Ein Wohungskauf in Spanien ist im Durchschnitt lukrativer als in den restlichen EU-Ländern

• Einer Marktstudie zufolge liegt das Verhältnis bei dem 4,4-fachen des   Bruttogehalts im Vergleich zum 6,1-fachen Durschschnittswert in den restlichen, europäischen Ländern.

• Guipúzcoa im Baskenland und Barcelona in Katalonien sind die Provinzen, denen es zurzeit noch am meisten zu schaffen macht. Weniger Aufwand ist in La Rioja, Lerida, Murcia und Pontevedra gefragt.

• 20 Provinzen sind bereits wieder in der Lage, das Immobiliengeschäft neu anzugehen.

• Die Anzahl der Provinzen, die Schwierigkeiten haben bei der Wiederaufnahme der Aktivität auf dem Immobilienmarkt ist von 11 auf nur noch 4 gesunken.

 
Ein Wohungskauf in Spanien ist im Durchschnitt lukrativer als in den restlichen EU-Ländern. Dies bestätigte eine der letzten Marktstudien. Unabhängig von Variablen, wie dem "Finanzierungsfaktor", liegt das Verhältnis beim Hauskauf beim 4,4-fachen des individuellen Bruttolohns in Spanien, während es in den restlichen, europäischen Ländern durchschnittlich immerhin das 6,1-fache ist.

Die Studie spiegelt, im Vergleich zu den vergangen drei Jahren, ein wesentlich positiveres Wirtschaftjahr wieder, mit bis zu 20 spanischen Provinzen, die sich in einer guten Ausgangsposition befinden, um sich mit dem Wiederaufbau des Immobiliengeschäfts zu befassen. Dabei wurde sowohl das jeweilige makroökonomische Umfeld, d.h. Demografie, Arbeitslosigkeit, Bevölkerungswachstum etc., als auch die Immobilien-Grundlagen, wie der Verkaufspreis, der Steuersatz, die Überschüsse usw. berücksichtigt. Es handelt sich bei diesen Provinzen um Álava, Asturien, die Balearen, Barcelona, Burgos, Cantabria, Guipúzcoa, Guadalajara, Huesca, La Coruña, Lleida, Madrid, Navarra, Palencia, Segovia, Soria, Teruel, Valencia, Valladolid und Vizcaya.

Aus der Studie sticht ebenso heraus, wie sich die Gruppe der Provinzen, die es noch nicht wieder geschafft haben den Immobilienmarkt zu stabilisieren, verringert hat. Hierbei wurden gleichfalls die relativ schlechtere Wirtschaftslage sowie die schwächeren Immobiliengrundlagen, die extrem am übermäßigen Angebot gelitten hat, berücksichtigt. Im Jahr 2014 sind es die vier Gegenden von Almería, Castellón, Ciudad Real und Toledo. Wohl bemerkt, dass es im Vorjahr noch elf waren und im Jahr 2012 sogar 21.

 

Ein Wohungskauf in Spanien ist im Durchschnitt lukrativer als in den restlichen EU-Ländern

 

In Castellón, Toledo und Almeria existiert der größte Bestand an Neubauten. Die meisten, unverkauften Neubauten befinden sich sowohl in Madrid, Barcelona und den östlichen Küstengebieten generell. Von den 50 analysierten Provinzen verzeichneten Barcelona, mit 47.466 Immobilien, Alicante, mit 47.022, Madrid, mit 42.821 und Castellón, mit 27.253 Immobilien den größten, zur Verfügung stehenden Überschuss an Immobilien. Dementgegen verfügen Cáceres, mit 467 Immobiien, Badajoz, mit 620 und Kantabrien, mit 849 über den geringsten, überschüssigen Wohnungsbestand.

Betrachtet man das Verhältnis zwischen Bevölkerungzahl und Überschuss an Neubauten, stehen Castellón, Toledo und Almeria, im dritten Jahr in Folge, an erster Stelle der Provinzen mit dem höchsten Bestand pro 1.000 Einwohner (45 Immobilien in Castellón und 34 in Almeria und Toledo). Die Provinzen, die den geringsten Überschuss verzeichnen sind Badajoz, mit nur 0,9 Immobilien, Caceres, mit lediglich 1.1 und Navarra, mit 2.7 pro 1.000 Einwohner. Der durchschnittliche Überschuss allgemein in Spanien liegt bei 14 Immobilien. In der aktuellen Wirtschaftslage hat sich die Anzahl von Neubauten in 46 Provinzen reduziert. Innerhalb dieser Gruppe befinden sich Badajoz, Cáceres und Kantabrien, mit einer Verringerung von 67%, 66% bzw. 64% gegenüber dem Vorjahr.
Veröffentlicht: 25 Sep 2014

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