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Die Nachfrage nach Luxus-Immobilien in Spanien ist in den letzten 3 Monaten um 21 % gestiegen

  • Ausländer geben im Durchschnitt 382.000 € für ihr Haus an der Küste Spaniens aus.
  • Die meisten Anleger kommen aus Russland, Deutschland, Belgien, England und Frankreich.
  • Die russischen Käufer geben durchschnittlich 678.422 € für Luxus-Objekte in Alicante und an der Costa Brava aus.
  • Die Landesbereiche, die am interessantesten sind, heißen Alicante, Malaga, Teneriffa, Kanaren und Girona.


Käufer aus dem internationalen Ausland haben im Jahr 2013 Immobilien im Wert von durchschnittlich 381.860 € in Spanien erworben, wobei nach einer Analyse des Immobilienportals Fotocasa, die auf offiziellen Angaben und eigenen Daten beruht, unsere russischen, deutschen und belgischen Freunde am meisten investiert haben.


Diese Analyse umfasste die veröffentlichten Daten des Grundbuchamts aus dem Jahr 2013 über den Immobilienerwerb von Ausländern, nach Nationalität und angefragten Gebieten geordnet, sowie die monatlich veröffentlichten Daten von Fotocasa über die Art der Objekte und den Durchschnittspreis der einzelnen Gebiete. Die Zusammenfassung stellte fest, dass die Anfrage nach Liegenschaften mit einem Verkaufspreis von über 500.000 € - ein Wert, ab dem die spanische Regierung den Investoren die spanische Staatsbürgerschaft gewährt - von Monat zu Monat steigt. Die Suchanfragen im Bezug auf Luxus-Immobilien sind in den letzten drei Monaten sogar um 21 % gestiegen.

 

Die Nachfrage nach Luxus-Immobilien in Spanien ist in den letzten 3 Monaten um 21 % gestiegen

 

Zu den angesagtesten Gebieten gehören die Gemeinde von Madrid, gefolgt von Katalonien, Andalusien, den Balearen, dem Baskenland und Valencia. Unter den fünf Nationalitäten, welche im vergangenen Jahr die größten Investitionen in Spanien getätigt haben, befinden sich Russen mit 678.424 € im Durchschnitt, Belgier mit 346.728 € durchschnittlich, Deutsche mit 338.716 € pro Käufer sowie Briten, die im Durchschnitt 190.633 € ausgegeben haben und letzendlich die französischen Nachbarn mit 171.644 € im Durchschnitt. Die Kaufkraft konzentrierte sich hierbei hauptsächlich in Alicante, Málaga, Santa Cruz - Teneriffa, auf den Balearen und in Girona. Aus den gesamten Investitionswert entsteht die durchschnittliche Angabe von 381.860 € pro gekaufter Immobilie.

 

Das Gebiet, in welchem von den Ausländern generell, vor allem aber von Engländern und Russen, am meisten investiert wurde, ist die Küste von Alicante. Wobei die Präferenzen hierbei sehr unterschiedlich sind. Engländer interessierten sich mehr für Apartments, Eigentumswohnungen oder Reihenhäuser im Wert von 190.633 € im Durchschnitt, während Russen sich in erster Linie für exklusive Luxus-Wohnungen mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 638.077 € entschieden.

 

Die Nachfrage nach Luxus-Immobilien in Spanien ist in den letzten 3 Monaten um 21 % gestiegen

 

Russen haben im vergangenen Jahr ebenfalls besonders gerne an der Costa Brava gekauft. Da es in dieser Gegend viele qualitativ hochwertige Objekte gibt, eigneten sich Russen in dieser Zone Immobilien mit einem durchschnittlichen Wert von 718.771 € an. Hauptsächlich wurden hier Reihenhäuser und freistehende Chalets mit 398 m2 im Schnitt erworben. Die nächstgrößte Gruppe an Investoren kommt, gemäß der Daten aus dem Jahr 2013, aus Belgien und Deutschland. Belgier erwarben vor allem Reihenhäuser und freistehende Chalets mit einem Durchschnittswert von 346.728 € - insbesondere in den Küstengebieten von Malaga, den Kanaren und Murcia.

 

Deutsche haben dementgegen im Jahr 2013 hauptsächlich Objekte auf den Balearen und den Kanarischen Inseln mit einem Durchschnittspreis von 338.715 € gekauft. Gleich den Belgiern investierten die Deutschen ebenfalls am liebsten in Reihenhäuser und freistehende Chalets. Die Franzosen hatten als bevorzugtes Gebiet Katalonien, wobei hierbei vor allem Immobilien an der Costa Brava ihre Aufmerksamkeit errungen haben. Mit einem durchschnittlichen Kaufwert von 171.644 € stehen sie somit auf dem fünften Platz unserer ausländischen Investoren. Generell fanden die Franzosen eher Gefallen an kleineren Wohnobjekten. Bei durchschnittlich 83 m2 Wohnfläche handelte es sich hauptsächlich um kleine Apartments und Eigentumswohnungen.
Veröffentlicht: 06 Aug 2014

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