Die Immobilienpreise fallen weiter, mit einem durchschnittlichen Rückgang von 9,6%
Der durchschnittliche Immobilienpreis verzeichnete im Juli einen Verlust von 9,6%, im Vergleich zum Vorjahr, einen Punkt weniger als im Vormonat (-10,6%). Eine insgesamte Abnahme von 37,6% seid dem im Dezember 2007 erreichten Maximalwert, vor Beginn der Krise, so berichtete am Dienstag der Immobilien-Wertgutachter "Tinsa".
Damit bleiben die Immobilienpreise weiterhin mäßig, nach dem Ausbleiben des Steuervorteils beim Kauf seit vergangenen 1. Januar.
In einigen Gebieten der Mittelmeerküste wurde im Juli der höchste Rückgang vermerkt, mit einer Preissenkung der Immobilien um 12,1%, gefolgt von den Haupt- und Großstädten, mit einem Fall von 11,2%, gegenüber im Juli 2012 und den Ballungsgebieten, die eine Preissenkung in Höhe von 11,1% vorgewiesen haben.
Die restlichen Gemeinden, so wie die Balearen und die Kanaren, haben ihrerseits ebenfalls die Preise reduziert, wenn auch unterhalb des nationalen Durchschnitts, mit einer Minderung von 8,7% bzw. 1% im Vergleich zum Vorjahr und unter Aufrechterhaltung der Stabilität in den letzten Monaten.
Die Preiskürzung hat insgesamt, seit December 2007, an der Mittelmeerküste 44,8% erreicht, in den Haupt- und Großstädten 40,9%, in den Ballungsgebieten 39,7%, in den restlichen Gemeinden 32,3% und auf den Balearen sowie den Kanarischen Inseln 29,9%, gemäß "Tinsa".
Veröffentlicht:20 Aug 2013
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