Die Immobilieninversionen in Spanien schießen auf 240% im dritten Quartal 2014
Die Investitionen steigen auf einen Rekord im dritten Quartal mit 3,5 Milliarden.
Laut CBRE, steigen somit die Investitionen in diesem Jahr auf 6,5 Milliarden.
Aber fast 80% der Investitionen waren für Büros und Geschäfte, nicht in Wohnungen.
Spanien ist an dritter Stelle der Europäischen Länder, die mehr Kapital zum Investieren in Immobilien erhalten haben, nach England und Deutschland.
Es sind nicht die Familien welche kaufen, aber die Immobilieninversionen schlagen Rekorde. Im dritten Quartal des Jahres überstiegen sie die 3,5 Milliarden Euro, was einen Anstieg von 240% zum gleichen Zeitraum des Vorjahres bedeutet. Spanien plaziert sich somit auf den dritten Platz der Länder Europas, die das meiste Kapital für Immobilieninvestitionen erhalten haben, gleich nach England und Deutschland.
Dieses sind Daten der Immobilienberatung CBRE, welche aufzeigt, dass im Laufe des Jahres das Gesamtvolumen der Investitionen auf 6,5 Milliarden Euro steigen wird. Tatsache ist, dass es das zweite Mal in der Geschichte Spaniens ist, dass das registrierte Volumen in einem einzigen Quartal so ansteigt. Nur direkt in der Immobilienblase von 2007 wurde ein höheres Aktivitätenniveau registriert.
Dieser Tendenz folgend, meint der Direktor der Forschung und Strategie der CBRE, Patricio Palomar, dass 2014 ohne Zweifel ein Schlüsseljahr in diesem neuen Zyklus, in dem Spanien in die vergangenen Betreiben eintrat, wird. Aber er merkt an, dass bis der Investormittelpunkt nicht den Blickpunkt der nationalen Investoren hat, man nicht von einer Verstärkung des Sektors sprechen kann. Auf die Bereiche bezogen, fast 80% der registrierten Investitionen waren für Büros (37%) und Retails (41%). Nach Investorentypologie; waren die Internationalen (56%), speziell die Europäischen die Aktivsten.
39% des Auslandkapitals waren europäischen Ursprungs: Investoren aus England, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz. Aber auch die Präsenz der Nationalitäten wie Qatar, Singapur, Indien und China stechen heraus, eine Tendenz, die sich erhöht. Desweiteren hat man auch große Operationen gesehen, die von Investoren durchgeführt wurden, die ihre Herkunft auf dem besonnen wachsenden Markt wie Asien-Pazifik und Lateinamerika haben.
In diesem Zusammenhang, fügt Palomar hinzu, dass das opportunistischste Kapital den Weg an institutinellere Investitionen frei gibt, die Position zu Gunsten anderer Investorentypen mit einem konservativeren Profil in seinem Rücklauf beugend. Ein Beweis, dass Spanien im Zyklus vorankommen wird, den Boden berührend, inklusive sich in der Kurve des Aufschwung begebend, in einigen defensiveren Aktivitäten.
Der Consulter denkt, dass man noch Operationen von großem Format vor Jahresende sehen muss, bevor man die Ankunft neue Spieler auf diesem Markt erwarten kann, wie spezialisierte Fonds, inklusive einiger, nationaler sowie internationaler Versicherungsunternehmen.
Veröffentlicht:29 Oct 2014
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