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Der Preis der Wohnungen fiel um 4,2% im September, laut Tinsa

  • In den Metropolen fallen die Preise am wenigsten, nur 0,8%
  • In den kleinsten Gemeinden fallen sie am stärksten, 9,2%
  • Die Preise summieren eine Angleichung von 41,2% seit dem Beginn der Krise


Der Preis von Wohnungen fällt immer noch und die Zweifel über die wirtschaftliche Erholung zeigen, dass der Fall noch nicht beendet ist. Laut dem Bewertungsunternehmen Tinsa, fiel der mittlere Preis der Wohnungen um 4,2% im Monat September im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres 2013, und summiert den Verfall auf  41,7% seit dem Maximum im Jahr 2007. Der Abschwung im neunten Monat diesen Jahres ist um ein Zehntel moderater als der registrierte Wert im August (-4,3%) innerhalb der Stabilisationslinie, begonnen vor einem Jahr. Die Großstadtumgebungen ragten abermals im September als die Gruppe mit dem wenigsten Preisverfall heraus, nur  0,8%. Im Gegenteil dazu, die kleinsten Gemeinden, welche  den Fall im September diesen Jahres mit einem Rücklauf von 9,2% im Jahresvergleich intensivierten.

Tinsa hat signalisiert, dass man die Evolution der Preise für das nächste Halbjahr abwarten muss, um zu sehen, ob diese Daten, die eine wichtige Abweichung bezüglich der Tendenz der letzten Monate darstellt, deren Ursache konjunkturell ist, oder einen Rückschritt im Rhytmus der Stabilisierung im Immobilienbereich darstellt.
Die spanische Küstenlinie blieb ihrerseits in der gemäßigten Linie des Abfalls. So reduzierte die spanische Küste ihre Preise im September  um 2,9% im Jahresvergleich, unter den 3,5% der registrierten Werte auf den Balearen und den Kanaren. Desgleichen positionierten sich die Metropolen und Großstädte auf einen mittleren Platz, mit einem Abstieg von 3,2% gegenüber dem Vorjahr.

 

Der Preis der Wohnungen fiel um 4,2% im September, laut Tinsa

 

Der Gesamtsatz des Falls in den letzten neun Monaten zwischen Dezember 2013 und September 2014 ist 3,8%, gegenüber den 8,8% verzeichnet in den 9 Monaten des Vorjahres. Ohne Zweifel, laut Tinsa, sind einige Ungewissheiten aufgekommen, die den Optimismus des ersten Halbjahres in Bezug auf den wirtschaftlichen Aufschwung senken. Ihrer Meinung nach, kann man eine Verstärkung des Abstiegs bei dem Immobilienpreis nicht ausschließen, wenn der Aufschwung schwächer ist als voraus gesagt, da dieser sehr an die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die ökonomischen Entwicklung gekoppelt ist.

Der Abgleich übersteigt die 40% seit 2007

Der mittlere Wohnungspreis summiert ein Abstieg von 41,7% seit den Höchstpreisen des Jahres 2007, vor dem Ausbruch der Immobilienblase. Die Mittelmeerküste ist die Zone mit den höchsten Verfall der Preise von maximal  47,3%.

Ihr folgen in Intensität die Haupt- und Großstädte mit einem Abstieg von 44,9% seit dem kritischen Punkt. Die Großstadtumgebungen (-44%) und der Rest der Gemeinden (-38,2%). Die Balearen und Kanaren behaupten sich ihrerseits als die Zonen mit dem wenigsten Preisverfall, mit 32% seit 2007.
Veröffentlicht: 22 Oct 2014

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